Ich habe hier eine Aufgabe und komme nicht weiter:
Skizzieren sie den Aufbau eines Strom liefernden galvanischen Elementes mit den Redokpaaren Br-/Br2 und H2/H3O+.
Nun meine Frage:
Muss bei der H2&H3O+ Halbzelle immer eine Platinelektrode gezeichnet werden und muss die Elektrolytlösung HCl sein? Und bei der BRom-Halbzelle, wie mal cih die?! muss das auch eine Platinelektrode sein oder eine Bromelektrode und welche Elektrolytlösung? Bromsulfat oder sowas?
Skizzieren sie den Aufbau eines Strom liefernden galvanischen Elementes mit den Redokpaaren Br-/Br2 und H2/H3O+.
Nun meine Frage:
Muss bei der H2&H3O+ Halbzelle immer eine Platinelektrode gezeichnet werden und muss die Elektrolytlösung HCl sein? Und bei der BRom-Halbzelle, wie mal cih die?! muss das auch eine Platinelektrode sein oder eine Bromelektrode und welche Elektrolytlösung? Bromsulfat oder sowas?
Steffi, die hatten wir doch im Unterricht schonmal glaub ich.. Ich meine, dass wir ein U-Rohr hatten mit soner Membrandingens (ich weiß nich mehr genau, wie die heißt ) dazwischen . Jeweils eine Platinelektrode und dann als Elektrolyt auf der einen Seite eine wässrige Lösung, die Oxoniumionen beinhaltet. Die andere Halbzelle hat dann zum Beispiel Natriumbromid als Elektrolyt. Bromsulfat gibt es nicht^^ Brom ist in der 7. Hauptgruppe . Hab da mal was aufgezeichnet, war aber gut, dass ich doch keinen Kunst-LK genommen hab..
Zuletzt bearbeitet von SahinNuri am 06.04.2011 um 12:51 Uhr
ja 2 platinelektroden hab ich mir schon gedacht, ich danke dir
und ja, kunst-lk wäre eindeutig das falsche für dich
und ja, kunst-lk wäre eindeutig das falsche für dich
Nico sagt, dass das doch nicht ganz richtig sei..Brom hat höheres Standardpotential und sei daher stärkeres Oxidationsmittel..also müssten rein theoretisch Brommoleküle zu Bromidionen reduziert werden. aber das würde nur Sinn machen, wenn auch Brom vorliegen würde als Elektrolyt.. nur dann kann ja nicht der Strom fließen, weil wir am Anfang keine Ionen haben.. Vllt könnte man iwie Bromwasser nehmen, damit wir wenigstens die Ionen aus der Autoprotolyse des Wassers haben, die dann den Strom leiten können zumindest am Anfang. Problem dabei wäre dann, dass Brom schwerer als Wasser ist und absinken würde..Dann müsste man vllt die Elektrode bis ganz unten ins U-Rohr stecken..aber das ist auch alles dumm. Ich finde, meins ist richtig aber wir fragen ihn einfach morgen eben nochmal.