Danke erstmal! :-)
Im Moment vergleiche ich nochmal meine Lernzettel mit denen, die hier reingestellt werden und unsere Lehrerin meinte zu uns, kein klassisches Konditionieren und Rogers hat sie nichtmal erwähnt. Deswegen frage ich lieber nochmal, ich will ja nicht unvorbereitet sein: ihr sollt ALLE definitiv Rogers und das kK lernen?
Ich hab keinen Bock, da Dienstag zu sitzen und mich über Lehrer aufzuregen, weil sie einem mal wieder was falsches erzählt haben

also kk halte ich für nicht so notwenig, weil da höchstwahrscheinlich stehen wird, wenden Sie eine Theorie an und nicht die Theorie xy. Hoffe ich zumindest

zudem denke ich, dass kk eher in der therapie relevant ist und weniger in der Einstellungsänderung. Ist aber meine persönliche meinung. ich lege den schwerpunkt auf kogn. Dissonanztheorie/Kommunikationstheorie und sozial-kognitive Theorie.

zu rogers weiß ich nicht mal genau, wie genau ich das lernen muss. schwerpunkt war es bei uns im unterricht nicht. wo man es nutzen könnte, wäre in einem konzept vor allem in der einzelfallhilfe und da in der beratung.
Also wenn ich jetzt ein konzept machen müsste, würde ich dann da hinschreiben: Theorie: personenzentrierter Ansatz von Rogers, Maßnahme Beratung, Anwendung der Theorie: Selbstexploration etc.

aber vielleicht hast du auch andere theorien, die du nutzen kannst? kommt ja auch drauf an, wie ein konzept der meinung deiner lehrerin nach aussehen soll.

Also uns hat auch keiner gesgat, das wird das lernen müssen. Nur halt im Bezug auf Einstellungserwerb und -änderung die Konditionierung aber das reicht ja aus dem Buch und ist dann nciht viel. Ich lern nicht die ganzen Theorien und Rogers.