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-mauuu-
Schüler | Niedersachsen
31.03.2011 um 12:53 Uhr
Kriminelle Jugendliche - Das war doch auch schonmal im Abi ein Fallbeispiel?!
Also ich würde auch auf jeden Fall die Gruppenarbeit anwenden, denn man muss denke ich alle irgendwie erreichen. Sonst könnte es wieder zu einem Gruppenzwang werden, gemeinsam wieder "Scheiße zu bauen". Und auch die Einzelfallhilfe ist wichtig, damit jeder Einzelne soziale Kompetenzen entwickelt und seine Persönlichkeit zur Selbstständigkeit entwickelt wird - er somit also nicht mehr kriminell werden muss ..
Ich finde bei vielen Fallbeispielen kann oder sollte man beide Methoden anwenden. Vorallem auch bei Jugendlichen und wenn es sich um eine Gruppe von Jugendlichen handelt smile
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#139141
 
D***e
ehm. Abiunity Nutzer
31.03.2011 um 13:09 Uhr
ja, auf jeden Fall eine Kombination aus Einzelfallhilfe (Beratung/Betreuung) und Gruppenarbeit.
Ich würde da zu einem Anti-Aggressionstraining tendieren, da dieses meistens viele Elemente vereint.
Man könnte dabei auf den personenzentrierten Ansatz eingehen und vor allem auf das Lernen am Modell. Zudem können Dissonanzen geschaffen werden (heißer Stuhl)
auch erlebnispädagogische elemente sind, denke ich, gut darin untergebracht, um das soziale Lernen zu stärken.
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#139165
 
steffyf
Schüler | Niedersachsen
03.04.2011 um 18:14 Uhr
Wie genau meinst du das mit Dissonanzen?
Das hatten wir im Unterricht leider nicht..
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#144278
 
D***e
ehm. Abiunity Nutzer
03.04.2011 um 18:37 Uhr
die kognitive Dissonanztheorie von Festinger hatten wir, wenn ihr die nicht hattet: nicht verrückt machen lassen Augenzwinkern
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#144314
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BBCodes