also ich glaube, dass man in einem vorschlag irgendwas mit interferenz herleiten muss, weil das einfach so oft in den themen drinsteht
dann braucht man garantiert den lineraren potenzialtopf in einem vorschlag und ich könnte mir auch gut vorstellen, dass e/m-bestimmung drankommt
dann vll noch etwas zum photoeffekt, weil man da gut nen semesterübergriff reinbringen kann.
naja und es gibt in jedem semester so ein paar sachen, die man eig aus dem unterricht weiß:
1. semester coulombkraft und lorentzkraft
2. semester was sind quantenobjekte, wie hat man sie entdeckt, interferenz
3. semester fluoreszenz, zerfallsgleichungen aufstellen

fluoreszenz? ;OOOO das haben wir nie gemacht wtf, unser lehrer hat gesagt den ... brauchen wir nicht
also ich denke mal ziemlich sicher sind:

interferenz am doppel/mehrfachspalt mit herleitung und kleinwinkelnäherung und viel rechnen was wellenlängen und so anbelangt
kondensatorentladung mit analogien zu anderen ablinkprozessen wie radioaktiver zerfall
wienfilter beim massenspektrographen
linearer potentialtopf
schraubenbahnen im fadenstrahlrohr erklären können NICHT rechnen können, nur wissen wie die zustande kommen
e/m bestimmung kommt denke mal 100 prozent dran
radioaktiver zerfall, evtl radiokarbonmethode, th herleiten im vergleich zur kondensatorentladung, abstandsgesetz, absorptionsgesetz und sowas alles

und halt die basics: was sind felder (el und mag felder), stromwaage, son paar experimente dazu, hall, interferenz mit elektronen, verhalten von quantenobjekten, atommodelle, röntgenstrahlung denke ich mal wissen aber kommt denke nicht dran also kein bragg oder so
das sollte es im großen und ganzen gewesen sein

Die Sache mit den Schraubenbahnen kommt mir auch verdächtig vor.

2010:

2011:


Genauso wie:
2010:

die Aussage gibts nicht mehr 2011

/sign

genau deswegen ist mir das mit den schraubenbahnen auch aufgefallen, hat unsere lehrer genauso gemeint
was genau ist das mit der intensitätsverteilung?=