Besprechung LK - Vorschlag 1 - Aufgabe 1
Dies ist der Thread zur Besprechung der o.g. Aufgabe.
Falls diese Aufgabe nicht exestierte, meldet dies bitte in diesem Thema.
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__________________devian (Julius)
hey leute bin grad nach hause gekommen, wir fandet ihr den ersten vorschlag? Mein kopf ist ja sowas von zermatert ich glaub heute geht gar nichts mehr
lg
lg
Interpretation des 3. Bildes "Leben des Galilei" von Bertolt Brecht - Fassung von 1938/39
Dialog zwischen Galilei und Sagredo..
Bin da vordergründig auf die Auffassung zum Verhalten der Gesellschaft --> gesellschaftliche Konventionen --> Einfluss der Obrigkeit höher als der der Wissenschaft eingegangen. Hab ansonsten bisschen was Richtung Szenenanalyse gemacht allerdings nur oberflächlich, denn mir pers. kam es eher auf die Interpretation an.
Konnte man wunderbar gegeneinander abgrenzen!
Dialog zwischen Galilei und Sagredo..
Bin da vordergründig auf die Auffassung zum Verhalten der Gesellschaft --> gesellschaftliche Konventionen --> Einfluss der Obrigkeit höher als der der Wissenschaft eingegangen. Hab ansonsten bisschen was Richtung Szenenanalyse gemacht allerdings nur oberflächlich, denn mir pers. kam es eher auf die Interpretation an.
Konnte man wunderbar gegeneinander abgrenzen!
wie habt ihr das mit der gesprächsanalyse gemacht??? wir hatten zwar henne/rehbock, brinker/sager und grice aber das ganze eher auf talkshow bezogen deswegen konnte ich mit dem teil nichts nafangen... ich fand es auch eher wichtig das inhaltlich zu interpretieren. sagredo und galileo sind entgegengesetzter meinung, oder??
Jau sind sie
Konnte man wie gesagt gut abgrenzen fand ich..
Zur Szene hab ich kein Modell verwendet.. eher nach Gefühl aber nicht viel.
Lediglich dass die freunschaftlich-wissenschaftlich miteinander reden.. tendenziell aber auf der freundschaftlichen Ebene, denn der Sagredon wollte Galilei ja warnen.. so hab ich das verstanden..
Er hat halt erkannt dass diese Konventionen sich nicht ändern.. unabhängig von Beweisen.. zumindestens so lange nicht, wie die Einzelnen nicht zweifeln und sich von der Obrigkeit alles auf die Nase binden lassen.. (passt ja zu Brecht auch dacht ich mir Lob des Zweifels etc.)
Dieser Gedankengang hat sich bei mir da so herauskristallisiert..
Konnte man wie gesagt gut abgrenzen fand ich..
Zur Szene hab ich kein Modell verwendet.. eher nach Gefühl aber nicht viel.
Lediglich dass die freunschaftlich-wissenschaftlich miteinander reden.. tendenziell aber auf der freundschaftlichen Ebene, denn der Sagredon wollte Galilei ja warnen.. so hab ich das verstanden..
Er hat halt erkannt dass diese Konventionen sich nicht ändern.. unabhängig von Beweisen.. zumindestens so lange nicht, wie die Einzelnen nicht zweifeln und sich von der Obrigkeit alles auf die Nase binden lassen.. (passt ja zu Brecht auch dacht ich mir Lob des Zweifels etc.)
Dieser Gedankengang hat sich bei mir da so herauskristallisiert..