1.) Ich denke M.L hatte Hoffnung. Er war bereit etw. zu ändern. Jefferson war es nicht, jdn am Anfang. Er wollte keinen Glauben mehr an das Gute haben, hat sich selbst nicht respektiert. Dieses hat sich jedoch im Verlauf verändert. Jefferson stirbt als schwarzer, als mensch. Das will M.L King vermitteln, die Zeit ist gekommen, dass Schwarze sich respektieren.
2.) Ich denke Miss Emma hätte die Ansicht von M.L gefallen, Wiggins hätte ihm am Anfang wahrscheinlich nicht ernst genommen. Zum Schluß hätte er ihm wahrscheinlich zugestimmt, genauso wie Jefferson. Die äußern Akteure, wie der Pastor oder die weißen hätten ihm wahrscheinlich nicht zugestimmt, da sie keine Veränderung wollten.

---So das waren meine ersten Gedanken, die man bestimmt weiter denken kann....

Ich denke, dass es in diesem Zusammenhang auch wichtig ist, dass M.L.K. möchte, dass die Menschen aufstehen und für ihre Rechte kämpfen und damit etwas verändern können. In "A Lesson Before Dying" ist es gerade Grant, der anfangs eher in Selbstmitleid "schwimmt", anstelle als Gebildeter die Menschen zu ermutigen und durch eine vernünftige Erziehung seinen Schülern ein gewissenes Selbstbewusstsein zu geben.