Bei mir liefs so lala^^
Bei der ersten Aufgabe hab ich halt erklärt, dass er der Sohn von Siegmund & Sieglinde ist & dass Sieglinde ihn Mime gegeben hat & dass das Verhältnis zwischen Siegfried und Mime nicht gut ist, weil er ihn nicht respektiert & dann das mit dem Erziehungslied & dann noch kurz die Nachgeschichte, dass Wotan ihn von dem Schwert und dem Ring erzählt also sowas iwie..
Bei Aufgabe 2 meinte unser Lehrer wir sollten das son bisschen im Vergleich zu anderen Konzeptionen machen & dann hab ich halt nur die Besonderheiten benannt, aber nicht genaue Beispiele was die Leitmotive angeht, weil er meinte, dass wir das nicht sollen..
Bei Aufgabe 3 hab ich dann eben die Leitmotive rausgesucht, aber ich glaube eins fehlt mir, das ich nicht gefunden hab. Beim Rest bin ich mir auch nicht sicher, ob's richtig ist..
Bei Aufgabe 4 wusste ich wirklich nicht was ich schreiben soll. Hab dann halt geschrieben, dass Wagner dem Zuhörer keine Chance lässt sich eine Phantasiewelt zu bilden, da durch die Leitmotive alles genau vorgegeben ist & dass man häufig auch dadurch zuviel interpretieren kann oder sowas oO

Also ich habe auch den ersten Vorschlag (Siegfried) genommen und ich muss sagen ich bin echt begeistert von der Konzaption der Klausur.

Die erste Aufgabe war ja wohl wirklich kein Problem, in den inhaltlichen Zusammenhang von Siegfried einordnen, war ja ganz leicht. Obwohl ich sagen muss, dass ich zwischendurch echt Zweifel hatte wie weit man jetzt noch die Handlung Siegfrieds weitererzählen sollte. Aber ich habe dann einfach so einen kurzen Blick in die zukünftigen Geschehnisse gegeben.

Aufgabe zwei war ganz in Ordnung, das Musikdrama, da habe ich entwa das:
- geprägt von Wagners Opern
- untrennbare Einheit von Dichtung, Musik und szenischer Darstellung ’ „Gesamtkunstwerk“
- nicht „ein Drama zum Zweck der Musik“ sondern die Musik steht im Dienste des Dramas
- formale Einheit ohne Unterbrechungen und in sich geschlossenen Sätzen
- wiederkehrende Motive (Leitmotive) schaffen den Zusammenhang
- nicht gegliedert in Rezitativ und Arie sondern wie im gesprochenen Drama fortlaufender Text
- Gesang als gesteigertes Sprechen
also jeweils mit Beispielen usw

Dritte Aufgabe war meiner Meinung nach ziemlich ähnlich wie die davor, nur dass man hier mehr auf Leitmotive eingehen musste. mein Problem war dass einfach viel zu viele leitmotive drin waren und ich mich nicht entscheiden konnte welche ich analysiere. Aber glücklicher weise hatte wir exakt den Ausschnitt schon in einer vergangenen Klausur bearbeitet.
Die harmonische Analyse fand ich doof, aber letztendlich hab ich sie doch irgendwie gemeister, ich denke da gin es um die typische kadenzlosigkeit, die zur unendlichen melodie führt.

Ja vierte und letzte Aufgabe war ja eine eigene stellungnahme und dementsprechend subjektiv. Da habe ich um meine Punkte zu belegen mich noch auf Fillmusik bezogen.

So und wie wars bei euch?

huhu...
hab auch den ersten Vorschlag. War im Zitat eig irgendwie ein Rechtschreibfehler? Das war irgendwie komisch
joa und ansonsten. Aufgabe 1 war ja easy, das eben in Siegfried einordnen. Hab dazu aber noch ein bischen aus der Walküre zu geschrieben, damit man weiß wieso Siegmund tot ist.
Aufgabe 2 hab ich Leitmotive, das fehlen von der trennung von rezitativ und arie, also das das alles vermischt ist, sinngerechte deklasmation zur textverständlichkeit und wichtige wörter werden durch längere notenwerte betont... ich hoffe, das konnte man so schreiben.
Aufgabe drei hab ich Leitmotive, wie erfordert. konnte leider nicht alle akkorde bestimmen aus dem kasten... und noch ein paar sachen.
und wie gesagt, das zitat hab ich nich so ganz verstanden. hab geschrieben der findet die leitmotive schlecht und dann halt meine meinung dazu

Welche Akkorde habt ihr denn?
ich habe einmal Ges-Dur, B-Dur, Cm7 und Fminor7 ich wusste nicht mehr wie mans schreibt oO
& ob's richtig ist schon gar nicht ^^