Hey Leazy12, dein Essay ist wirklich gut geschrieben und es war faszinierend. Ich möchte nur einen Kritikpunkt thematisieren. Buddhismus ist keine Weltreligion, es ist tatsächlich eine Lebenseinstellung/Lebensweise. Zudem ist Buddha kein Gott, Buddha ist quasi „der Erwachte“. Das Ziel von Buddhismus ist die Aufklärung des Individuums durch Meditation, gesunde Ernährung, bedingungslose Liebe usw. Der Buddha wollte das Leiden des Lebens bekämpfen, indem er alles in seinem Leben aufgegeben hat, beispielsweise seine Familie(Frau und Kind), sein Prestige, sein Haus usw. Der Buddha hat wirklich alles verloren und wollte Selbstmord begehen. Jedoch sah er seine Widerspieglung in einem See und wusste nun, dass sein Leben sehr schätzbar ist. Danach hat er zu seinem Selbst versprochen, unter einem Bodhi-Baum zu sitzen. Er versuchte sein Selbst durch die Meditation zu beherrschen. Nach einiger Jahren ist er aufgestanden als „der Erwachte“. Infolgedessen hat er die Menschen von die obengenannte Aspekte in seinem Umfeld belehrt. Der originale Buddha war Siddhartha Gautama und er wurde mehrmals reinkarniert.