Es ging um die soziale Frage, Industrialisierung, bisschen Bismarck, bisschen Wilhelm den 2. Wie schaut es aus? Fand die ziemlich dickflüssig...Angefangen bei Aufgabe 1, die Struktur für die Wiedergabe hat Jahre gebraucht und war durcheinander gewürfelt.
Aufgabe 2 war relativ easy was den 1. Teil betrifft, doch im 2. Teil musste man die Sozioökonomie anhand des Textes erläutern. Was zum Teufel wollten die da ? Wandel der Gesellschaft und der Wirtschaft ? Das liegt doch auf der Hand....In dem man den historischen Kontext bearbeitet hat, war es auch gleichzeitig erledigt. Stände- zu Klassengesellschaft und Agrar- zu Industrielle Wirtschaft bzw. Bourgeoise vs Proletariat und die neuen Leitsektoren.
Aufgabe 3 fand ich auch schwergängig. Man musste die Rede bewerten. Hab nur angedeutet, dass diese ziemlich voreingenommen und einseitig war, dass dieser die SPD als einzige Lösung dargestellt hat, obwohl es mehrere Lösungsvorschläge bezüglich der sozialen Frage gab und dieser manipulativ am Ende, allen die Schuld gibt, falls wirklich weitere Krisen kommen, die die SPD nicht gewählt haben.
Naja wann ist die Nachprüfung?
Aufgabe 2 war relativ easy was den 1. Teil betrifft, doch im 2. Teil musste man die Sozioökonomie anhand des Textes erläutern. Was zum Teufel wollten die da ? Wandel der Gesellschaft und der Wirtschaft ? Das liegt doch auf der Hand....In dem man den historischen Kontext bearbeitet hat, war es auch gleichzeitig erledigt. Stände- zu Klassengesellschaft und Agrar- zu Industrielle Wirtschaft bzw. Bourgeoise vs Proletariat und die neuen Leitsektoren.
Aufgabe 3 fand ich auch schwergängig. Man musste die Rede bewerten. Hab nur angedeutet, dass diese ziemlich voreingenommen und einseitig war, dass dieser die SPD als einzige Lösung dargestellt hat, obwohl es mehrere Lösungsvorschläge bezüglich der sozialen Frage gab und dieser manipulativ am Ende, allen die Schuld gibt, falls wirklich weitere Krisen kommen, die die SPD nicht gewählt haben.
Naja wann ist die Nachprüfung?
Zuletzt bearbeitet von Shahawat am 14.05.2020 um 16:16 Uhr
Ich finde auch, dass die zweite Aufgabe ziemlich schwammig formuliert war. Ich habe da einfach erst die Veränderungen der Gesellschft in der Industrialisierung hingeschrieben und dann alles mit Bismarck und Wilhelm II., das man auf den Text beziehen konnte. Also Sozialistengesetze, Sozialgesetzgebung, Gründerkrach, Schutzzollpolitik, Ablenkung vom Problem der sozialen Frage durch die Kolonien und die neue Instrumentalisierung des Nationalismus von Bismarck. Zu Wilhelm das er eben das defensive Bündnissystem Bismarcks hat zerbrechen lassen, noch konservativer als Bismarck gehandelt hat und in einem Nebensatz das man mit Friedrich III. nach dem Tod Wilhelms I. in linken und liberalen Kreisen Hoffnung hatte, da Friedrich III. ja als liberal und England-orientiert galt, diese Hoffnungen durch seinen frühen Tod aber verflogen. Bei der dritten Aufgabe habe ich verschiedene Aussagen von ihm entweder bejaht oder abgelehnt, man sollte seine Aussagen ja beurteilen.
Möge Gott uns beistehen.... Wie hast du eigentlich Aufgabe 1 bearbeitet? Einfach in eigenen Worten wiedergegeben mit eigener Struktur? oder über die Inhaltsangabe noch was hinaus?
Zuletzt bearbeitet von Shahawat am 14.05.2020 um 16:14 Uhr
Über die Inhaltsangabe hinaus, nein (außer Intention, Adressatenkreis was man am Anfang schreibt). Ansonsten hatte ich seine Rede in vier Aspekte gegliedert, das kann man aber machen wie man will. Mein Lehrer hat uns beigebracht, textdurchschreitende Inhaltsangaben zu vermeiden, aber wie gesagt einen großen Unterschied macht das nicht. Meine Aspekte waren 1. Grund für seine Rede (die Passage ganz am Anfang), 2. Die Fehler der anderen Parteien und der Regierung sind der Grund, warum die SPD existiert, 3. Rechtfertigung der SPD-Politik der letzten Jahre und wie toll sie doch gearbeitet haben, 4. Zukunftsaussicht (die letzte Passage)
Hört sich gut an, wundert mich trz, dass es hier ziemlich einsam ist. Hat sich wirklich keiner für diesen Vorschlag getraut? Hoffe da kommt noch was von den anderen.
