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Imran_abas
Schüler | Nordrhein-Westfalen
13.05.2020 um 17:49 Uhr
Hallo liebe Community,
schreibe in einer Woche eine Arbeit in der q1 zum Buch die Marquise von O.
Es wird eine Erörterung dran kommen und ich wollte Argumente für und dagegen sammeln ob diese Lektüre ein Happy End hat. Dabei geht's ja hauptsächlich darum ob die Marquise erfolgreich emanzipiert ist.

Danke für eure Hilfe
Lg Imran
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#397269
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�***t
ehm. Abiunity Nutzer
15.05.2020 um 17:12 Uhr
ich würde sagen teilweise ist sie emanzipiert. Zunächst einmal zieht sie sich im Bewusstsein ihrer völligen Unschuld von der Gesellschaft und deren Konventionen zurück, entwickelt eigene Werte und ein Selbstbewusstsein, als sie auf ihren Landsitz zieht. Außerdem entwickelt sie ein eigenes Lebenskonzept und überzeugt die Mutter aktiv von ihrer Unschuld. Weiterhin nimmt sie ihre Kinder mit und widersetzt sich damit ihrem Vater. Sie bleibt zunächst dem Grafen gegenüber hart, stimmt dann der Heirat trotzdem zu. Sie heiratet also das erste mal aus Pflichtbewusstsein auch gegenüber der Gesellschaft und erst ein zweites mal aus Liebe. Sie ist vor allem Am Anfang sehr abhängig von ihren Eltern, it besorgt um ihren Ruf, da sie auch zur oberen Schicht gehört.

Zum Thema Ende der Novelle: da kannst du Jar ganz klar auf das Engel/ Teufel ding eingehen. Der Graf kam ihr anfangs wie ein Engel vor und dann wie ein Teufel (Fallhöhe). Das bedeutet, dass sie anfänglich geblendet war von ihm und seinem Rettungsversuch, und nicht verstanden hat, was er wirklich getan hat. Trotzdem wird das Ende aus Sicht des Autors als "Ende gut alles gut" benannt.
ich hoffe das hat geholfen, viel Glück und Erfolg bei der Klausur
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#397746
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BBCodes