Guten Abend
Ich habe ein Lernheft von stark und dort steht dass die Genregulation bei eukaryoten nicht relevant ist. Kann mir das jemand bestätigen?
Ich habe ein Lernheft von stark und dort steht dass die Genregulation bei eukaryoten nicht relevant ist. Kann mir das jemand bestätigen?
Weiß ich leider nicht.
Aber was definitiv relevant ist, ist die DNA-Methylierung (ist ja auch bei Eukaryoten)
Das solltest du dir schon angucken, aber man muss ja nur wissen, dass Methylgruppen an die DNA binden können und dadurch die Gene nicht von der DNA-Polymerase abgelesen werden können.
Aber was definitiv relevant ist, ist die DNA-Methylierung (ist ja auch bei Eukaryoten)
Das solltest du dir schon angucken, aber man muss ja nur wissen, dass Methylgruppen an die DNA binden können und dadurch die Gene nicht von der DNA-Polymerase abgelesen werden können.
Genregulation bei Eukaryoten: DNA Methylierung hat mein Vordermann bereits erwähnt.
Dann gibt es die Histon Acetylierung. Bei der Histon Acetylierung lockert sich die DNA die sonst eigentlich sehr fest um die Nukleobasen gewickelt ist. So kann dann die RNA Polymerase dann bei der Transkription vernünftig arbeiten da die DNA ja lockerer ist und die RNA Polymerase "andocken" kann.
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Zu guter letzt Genregulation wärend der Transkription:
Promotor und Terminator liegen auf nicht codogenen strang.
Gegenüber gibt es ne Kontrollsequenz mit Enhancer und Silencer.
Der Promotor benötigt allgemeine Transkriptionsfaktoren ( Regulatorproteine) um die Transkription zu starten und sie am laufen zu halten.
Enhancer bindet Aktivierungsproteine. Silencer bindet Repressorproteine.
Aufgrund der DNA Schleifenbildung gelangen Enhancer und Silencer in Kontakt mit den allgemeinen Transkriptionsfaktoren da diese in unmittelbarer nähe sind. Die binden dann Aktivierungs bzw. Repressorproteine an diese allgemeinen Transkriptionsfaktoren ( Regulatorproteine).
Das zusammenspiel von Enhancer und Silencer bestimmen die Transkriptionsrate wärend der Transkription.
Transkriptionsrate=Genaktivität -- Genregulation kontrolliert diese.
Genaktivität bestimmt aussehen, fähigkeiten und nutzen eines gens.
Also Genregulation bei Eukaryoten vor der Transkription: DNA Methylierung und Histon Acetylierung
Genregulation bei Eukaryoten wärend der Transkription: Der eben genannte ablauf
Sollte alles richtig sein, lasst euch nicht verwirren Viel Erfolg morgen und uns allen ein bisschen Glück das die Klausuren nicht so schwer zugänglich sind oder Nischenthemen dran kommen
Dann gibt es die Histon Acetylierung. Bei der Histon Acetylierung lockert sich die DNA die sonst eigentlich sehr fest um die Nukleobasen gewickelt ist. So kann dann die RNA Polymerase dann bei der Transkription vernünftig arbeiten da die DNA ja lockerer ist und die RNA Polymerase "andocken" kann.
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Zu guter letzt Genregulation wärend der Transkription:
Promotor und Terminator liegen auf nicht codogenen strang.
Gegenüber gibt es ne Kontrollsequenz mit Enhancer und Silencer.
Der Promotor benötigt allgemeine Transkriptionsfaktoren ( Regulatorproteine) um die Transkription zu starten und sie am laufen zu halten.
Enhancer bindet Aktivierungsproteine. Silencer bindet Repressorproteine.
Aufgrund der DNA Schleifenbildung gelangen Enhancer und Silencer in Kontakt mit den allgemeinen Transkriptionsfaktoren da diese in unmittelbarer nähe sind. Die binden dann Aktivierungs bzw. Repressorproteine an diese allgemeinen Transkriptionsfaktoren ( Regulatorproteine).
Das zusammenspiel von Enhancer und Silencer bestimmen die Transkriptionsrate wärend der Transkription.
Transkriptionsrate=Genaktivität -- Genregulation kontrolliert diese.
Genaktivität bestimmt aussehen, fähigkeiten und nutzen eines gens.
Also Genregulation bei Eukaryoten vor der Transkription: DNA Methylierung und Histon Acetylierung
Genregulation bei Eukaryoten wärend der Transkription: Der eben genannte ablauf
Sollte alles richtig sein, lasst euch nicht verwirren Viel Erfolg morgen und uns allen ein bisschen Glück das die Klausuren nicht so schwer zugänglich sind oder Nischenthemen dran kommen