Abiturprüfung Biologie 2018 Niedersachsen - GK - Besprechung - Vorschlag 1
Hier könnt ihr euch zu dem o.g. Vorschlag austauschen. Falls dieser Vorschlag nicht existierte, teilt mir dies bitte mit. Es wäre auch super, wenn jemand die Aufgabenstellung posten könnte! Dann können nachfolgende Schüler und Schülerinnen von euren Beiträgen profitieren.
Hier könnt ihr euch zu dem o.g. Vorschlag austauschen. Falls dieser Vorschlag nicht existierte, teilt mir dies bitte mit. Es wäre auch super, wenn jemand die Aufgabenstellung posten könnte! Dann können nachfolgende Schüler und Schülerinnen von euren Beiträgen profitieren.
Der Aufgabenvorschlag 1 beinhaltete die Semesterthemen Neuro und Evolution und es ging um die Fischart Stör.
1.1:
Eine typische Nervenzelle skizzieren und beschriften
1.2:
Die Wirkung von dem Nervengift Anatoxin a (wird von Blaualgen produziert) auf die Erregungsleitung der Störe anhand von 8 Graphen; linke Spalte jeweils Konzentration von Acetylcholin im synaptischen Spalt, rechts Na+-Konzentration in der Postsynapse.
Erste (ohne Gift) und dritte Reihe (mit Gift) ein AP, zweite (ohne Gift) und vierte Reihe (mit Gift) 4 AP.
Das Ergebnis war eigentlich nur, dass die Natriumkonzentration unter Einfluss des Gifts bei 1 AP und 4 AP gleich und extrem hoch und konstant ist.
1.3
Proteinbiosynthese von Vitellogenin erklären (anhand einer Abbildung) -> Genaktivierung und so
1.4
Die Auswirkung von diesem Protein auf Störe: Wirkung ähnlich wie Östrogene -> rufen bei männlichen Stören Intersexualität hervor. Dann anhand von zwei Experimenten den Einfluss von einem Stoff (BNF oder sowas) auf diese Intersexualität erläutern.
2.1
Wesentliche Aspekte der Evolutionstheorien von Lamarck und Darwin wiedergeben
2.2
Einen Stammbaum von Stör-Arten aus einer Tabelle mit DNA-Sequenz-Abweichungen entwickeln und das erklären
1.1:
Eine typische Nervenzelle skizzieren und beschriften
1.2:
Die Wirkung von dem Nervengift Anatoxin a (wird von Blaualgen produziert) auf die Erregungsleitung der Störe anhand von 8 Graphen; linke Spalte jeweils Konzentration von Acetylcholin im synaptischen Spalt, rechts Na+-Konzentration in der Postsynapse.
Erste (ohne Gift) und dritte Reihe (mit Gift) ein AP, zweite (ohne Gift) und vierte Reihe (mit Gift) 4 AP.
Das Ergebnis war eigentlich nur, dass die Natriumkonzentration unter Einfluss des Gifts bei 1 AP und 4 AP gleich und extrem hoch und konstant ist.
1.3
Proteinbiosynthese von Vitellogenin erklären (anhand einer Abbildung) -> Genaktivierung und so
1.4
Die Auswirkung von diesem Protein auf Störe: Wirkung ähnlich wie Östrogene -> rufen bei männlichen Stören Intersexualität hervor. Dann anhand von zwei Experimenten den Einfluss von einem Stoff (BNF oder sowas) auf diese Intersexualität erläutern.
2.1
Wesentliche Aspekte der Evolutionstheorien von Lamarck und Darwin wiedergeben
2.2
Einen Stammbaum von Stör-Arten aus einer Tabelle mit DNA-Sequenz-Abweichungen entwickeln und das erklären
Zuletzt bearbeitet von mimipeed am 16.04.2018 um 21:13 Uhr
Hallo,
Ich habe eine kurze Frage bezüglich der Abiturklausur gestern ????
In 1.2 sollten wir ja die Wirkung von diesen Blaualgenbakterien auf die Störe anhand der Versuche auswerten, ich hab das jetzt so verstanden, dass die Bakterien sich nur auf die Na+ konzentration im nachgeschlagenen Neuton wirkt habt ihr das auch so ?
Und bei 1.4 hab ich geschrieben, dass sich das Vitellogenin nicht so gut ausbilden kann wenn genug BNF im Wasser ist und da bin ich mir nicht ganz so sicher weil ich das Diagramm leider nicht so gut verstanden hab ????
Ich habe eine kurze Frage bezüglich der Abiturklausur gestern ????
In 1.2 sollten wir ja die Wirkung von diesen Blaualgenbakterien auf die Störe anhand der Versuche auswerten, ich hab das jetzt so verstanden, dass die Bakterien sich nur auf die Na+ konzentration im nachgeschlagenen Neuton wirkt habt ihr das auch so ?
Und bei 1.4 hab ich geschrieben, dass sich das Vitellogenin nicht so gut ausbilden kann wenn genug BNF im Wasser ist und da bin ich mir nicht ganz so sicher weil ich das Diagramm leider nicht so gut verstanden hab ????
Zu 1.2 weiß ich, dass die Lösung war, dass das Gift sich an die ACh Rezeptoren an der postsynaptischen Membran gebunden haben und diese (die ja gleichzeitig Natriumionenkanäle sind) dadurch dauerhaft geöffnet haben. Deswegen kommt es bei dem Gift zu einem Krampf