Zum Thema Atomkern kommt der oben genannte Punkt im KC vor. Wir hatten im Unterricht die verschiedenen Potenzialtopfmodelle des Atomkerns, die glaube ich dazu gehören. Aber ich bin mir nicht sicher, was jetzt wirklich alles zu dem Thema gelernt werden muss. Kann mir vielleicht jemand weiterhelfen?
Übertrage einfach den eindimensionalen Potentialtopf, den du von der Atomhülle kennst, auf den Kern. Die selbe Formel verwenden, aber statt der Elektronenmasse die Masse von Protonen oder Neutronen verwenden und eine entprechend viel kleiner Länge (eben Kerndurchmesser statt Atomdurchmesser). Schwupp - du erhältst viel größere Energien - so, wie es bei Kernstrahlung auch sein soll.
Hi,
Ich habe das KC durchgearbeitet und den Punkt bei Atomkern "begründen die Größenordnung der Energie bei Kernprozessen mithilfe des Potentialtopfmodells". Hier bei abiunity habe ich die Antwort von _LieschenMüller_ gefunden, dass man eine geringere Länge des Topfes erhält (Kerndurchmesser) oder bei einer gegebenen Topflänge die Energiegrößen der üblichen Kernphysik erhält.
Meine Frage ist jetzt: Warum ist das so?
Danke an alle im Voraus;-)
Ich habe das KC durchgearbeitet und den Punkt bei Atomkern "begründen die Größenordnung der Energie bei Kernprozessen mithilfe des Potentialtopfmodells". Hier bei abiunity habe ich die Antwort von _LieschenMüller_ gefunden, dass man eine geringere Länge des Topfes erhält (Kerndurchmesser) oder bei einer gegebenen Topflänge die Energiegrößen der üblichen Kernphysik erhält.
Meine Frage ist jetzt: Warum ist das so?
Danke an alle im Voraus;-)
In der Formel für die Energiestufen im Potentialtopfmodell steht die Länge L des Topfes im Nenner. Die Topflänge im Kern entspricht dem Kernduchmesser. Dieser ist extrem viel kleiner als der Atomdurchmesser. Entsprechend teilst du durch etwas viel Kleineresm bekommst also ein viel größeres Ergebnis.