@Sarahsarah99 ich hatte auch HT1 und bin auch auf die Maxime eingegangen zum Beispiel die 4. mit Synthese von Individuation und Integration (da stand ja er wusste nicht wer er war zu der Zeit und das hab ich so gedeutet das er zu dem Zeit Punkt trotz seines Alters noch keine feste Identität hatte), dann noch die 6. Maxime mit den sozialen Ressourcen und die 7. Maxime das die Sozialisationsinstanzen die wichtigsten Vermittler und unterstützter sind und so weiter.
Hast du oder habt ihr anderen die auch mit in eure Aufgabe genommen?

Habe auch H1 genommen und bin eher mit einem mittelmäßigen Gefühl aus der Klausur gegangen . Ich konnte mich erstmal sehr lange nicht entscheiden, welche Klausur ich nehme und habe die komplette Auswahlzeit ausgenutzt, in der ich vielleicht noch mehr hätte schreiben können. Aufgabe 1 war o.k. Das Problem war, dass ich etwas unstrukturiert beim Zusammenfassen vorgegangen bin. Beispielsweise wurde am Ende ja wiederholt, was am Anfang geschrieben war und in meiner Zusammenfassung habe ich das dann einfach auch 2 Mal aufgeführt (hatte aber auch schon lange kein Fallbeispiel mehr) ich hoffe ich habe in der 2. Aufgabe nicht zu wenig geschrieben, aber die wichtigsten Aspekte habe ich genannt, denke ich (Maxime 1,2,4,5,6,7). In der 3. Aufgabe bin ich nur auf Hurrelmanns Konsequenzen eingegangen und auf ein paar "Selbstausgedachte". Ich bin auch darauf eingegangen, dass in Hennings Fall besonders die Kommunikation über seine Probleme innerhalb der Familie gefehlt hat und seine Eltern auf die ersten Anzeichen seiner Sucht hätten reagieren sollen. Insgesamt hab ich in der 3. Aufgabe aber vieeeeel zu wenig geschrieben, weil mir die Zeit fehlte ich wäre soo gerne noch auf andere Theorien eingegangen.. ich hoffe ich kriege keine allzu schlechte Note. Ich hab wirklich viel Zeit ins Lernen investiert und hab keine Lust alles für die Nachprüfung erneut zu lernen.. innerhalb einer Woche

@Styles94 @Mimibrown ich hatte auch HT3, die zweite hab ich mit Piaget gemacht, aber ich fand es irgendwie komisch, weil ich irgendwie Probleme hatte viel zu schreiben und mich eigentlich nur auf die Aussagen in Bezug auf die sensomotorischen Erfahrungen bezogen hab... In der dritten Aufgabe hab ich drei Thesen rausgeschrieben (emotionale Bindung/feinfühliger Umgang mit Kind am wichtigsten für kognitive Entwicklung, Bewegung fördert kognitive Entwicklung und Lernapps sind nicht weitreichend förderlich) und hab dann jede These einmal nach Montessori und dann nach Neill (hab über den Facharbeit geschrieben) evaluiert und gesagt ob sie der These zustimmen oder eben nicht. Bei dem ersten hab ich zu Montessori gesagt, dass Kinder nach Harmonie streben (äußere Ordnung gleich innere Ordnung) und deswegen ein liebevoller Umgang und ein harmonisches Familienleben vorteilhaft ist und da noch die erste sensible Phase genannt, beim zweiten auch die erste sebsible Phase und beim dritten dass die Lernapps, wenn sie die Kriterien für Montessori-Materialen erfüllen (Isolation der Eigenschaft, selbsttätiges Bedienen, eigenständige Fehlerkontrolle) durchaus als legitimes Lernmaterial in Kombination mit anderen Materialien genutzt werden kann