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devian
Administrator | Nordrhein-Westfalen
11.04.2018 um 14:25 Uhr
Abiturprüfung Biologie 2018 Nordrhein-Westfalen - GK - Besprechung - Vorschlag HT 1

Hier könnt ihr euch zu dem o.g. Vorschlag austauschen. Falls dieser Vorschlag nicht existierte, teilt mir dies bitte mit. Es wäre auch super, wenn jemand die Aufgabenstellung posten könnte! Dann können nachfolgende Schüler und Schülerinnen von euren Beiträgen profitieren.
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#369154
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melina2311
Schüler | Nordrhein-Westfalen
11.04.2018 um 14:34 Uhr
Zur Bio GK Klausur kann man folgendes sagen:

HT 1:
Das Hauptthema war Neurobiologie mit etwas Ökologie (Meiner Meinung nach).
Insgesamt ging es um den Giftstoff der Krustenanemone Palythoa toxica und der Giftstoff hieß "Palytoxin", der öffnet die Natrium-Kalium-Pumpe. Außerdem wurde der Giftstoff "" als vergleich verwendet, welcher die Natrium-Kalium-Pumpe hemmt (Name fällt mir nicht ein glaube was mit Q)


Von St3v3n

Ergänzungen zu steven:
HT1:
Erklärung der Funktion von Natrium- Kalium - Pumpe


von selinguna
Zuletzt bearbeitet von melina2311 am 11.04.2018 um 14:49 Uhr
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#369171
 
P***r
ehm. Abiunity Nutzer
11.04.2018 um 17:54 Uhr
Der zweite Stoff hieß Ouabain
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#369392
 
20Luis00
Schüler | Nordrhein-Westfalen
12.04.2018 um 08:07 Uhr
In der ersten Teilaufgabe sollte man die Funktionsweise der Natrium-Kalium-Ionenpumpe beschreiben und auf die Wirkungsweise des Toxins eingehen (Grafik mit immer flacheren Summen-Aktionspotenzialen):
Ruhepotenzial kann nicht erneut wieder hergestellt werden, Ausgleich des chemischen und des elektrischen Potenzials erfolgt.

In der zweiten Teilaufgabe wurden die beiden Gifte Palytoxin und Ouabain verglichen (Palytoxin öffnet Na-K-Pumpen, Ouabain hemmt diese). Anschließend sah man wie beide Gifte in Kombination wirkten(Ouabain schwächt die Wirkung des Palytoxins ab).
Hier habe ich erklärt das sozusagen gegensätzliche Konformationsveränderungen hervorgerufen werden...es wäre aber interessant zu sehen wie der Nerv auf weitere Reize reagiert oder was bei einer veränderten Ouabain Konzentration passiert.

Die 3. Teilaufgabe befasste sich mit der Ökologie des Giftes Palytoxin:
• einzigartige Räuber-Beute-Beziehungen durch Gifttoleranzen
•neue ökologische Nischen(Krustenanemome nur für Tiere mit Toleranz als Nahrung und Habitat geeignet)
•parapatrische Artbildung aufgrund neuer Lebensräume
•Das Riff wird durch die giftigen Krustenanemonen vor Seeigeln geschützt
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#369501
 
saywor
Schüler | Nordrhein-Westfalen
12.04.2018 um 15:37 Uhr
Könnte man bei der dritten Aufgabe nicht auch irgendwie Symbiose/Parasymbiose erwähnen? Da ja die Tiere das Gift der Anemonen ausnutzen smile hab da an Nemo gedacht haha
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#369595
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BBCodes