ich hatte auch ein großes Zeitproblem und war dann am Ende bei der Erörterung auch unter Zeitdruck und kam nicht mehr auf die tollsten Argumente. Jedoch hab ich bei Aufgabe 2 es nur dem nachfrageorientierten zugeordnet, da er meiner Meinung nach dem Angebotsorientierten widersprochen hat, da er doch für den Eingriff des Staates ist und nicht an die Selbstheilungskraft des Marktes ist, wie die Angebtstheoretiker es sind, oder? uUnd @latishosu ich hab das auch so verstanden wie du
Also, ich persönlich fand die Klausur sehr gut, die kam mir so vor wie eine Klausur, die ich schon in der Q1 geschrieben habe, weshalb ich damit gut zurecht kam. Die erste Aufgabe war geschenkt, zumal es eine der Standardaufgaben ist, die im Abitur dran kam, weswegen man diese als Basic können müsste. Die Analyse fand ich angenehm, die Position schön an den Anfang gestellt, die Argumente klar und deutlich, die Argumentationsweise einfach zu beschreiben. Zu den wirtschaftspolitischen Konzeptionen: Ich habe ebenfalls beides genommen. Ich habe zum einen das Verhältnis von Konsum und Investition (zu viel Konsum, zu schwache Investitionen) der keynesianischen Theorie zugeordnet, wonach das "deficit spending" fehlt bzw zu wenig investiert wird. Zum anderen habe ich auch die angebotsorientierte WiPo erwähnt, welche man bei den Klagen der Unternehmen erkennen kann. (zu viel Bürokratie, falsche Regulierungen etc) Die dritte Aufgabe... nun ja 20 Minuten habe ich verschwendet um die WTO zu beschreiben bis ich dann bemerkte, dass ich die 1. Klausur einfach nehmen könnte. Doof. :/
Also ich hab wie manch anderer hier auch 25 Spalten aufs Papier gebracht.. Bei Aufgabe 1 und 3 jeweils 6, aus der Analyse sind dann ganze 14 geworden. Fand die Klausur vollkommen machbar, hätte ich mehr Zeit gehabt meine Argumente rauszusuchen und mir mehr Gedanken zu machen wäre das eine Sichere 1 aber jetzt mal schauen was draus wird. Ich und die, die zusammen mit mir geschrieben hat und die auch HT 1 genommen hat, haben beide sowohl Textstellen zur angebotsorientierten, als auch zur nachfrageorientierten Theorie gefunden.. Was auch glaube so erwartet war ("policy-mix"!). Bei der dritten Aufgabe bin ich mir auch etwas unsicher, hatte dafür leider bloß noch 30 Minuten, deswegen ist sie an einigen stellen nicht so ganz durchdacht, habe aber als Fazit die Meinung des Autors wiedergegeben, nämlich das ein gesundes Gleichgewicht zwischen Angebotstheorie und Nachfragetheorie notwendig ist um den Wirtschaftsstandort zu sichern..
Kurze frage zu a1: man sollte nur eine zielbeziehung darstellen oder? Also z.B. zieharmonie zwischen hoher beschäftigungsstand und wachstum.
Oder sollte dann z.B. zu zielharmonie alle möglichen beziehungen darstellen?
Oder sollte dann z.B. zu zielharmonie alle möglichen beziehungen darstellen?
Ne man musste nur eine Zielbeziehung darstellen, da stand nicht umsonst die nette Konjunktion "oder"