Wünsche, Anregungen, Kritik:
Geschichte mündliche PrüfungWünsche, Anregungen, Kritik
Hallo
ich wollte euch fragen, ob man sich auf die mündliche Prüfung nur mit dem Finale Vorbereitungsheft vorbereiten kann/soll.
In Englisch zB. finde ich das Übungsheft nämlich nicht ganz so prickelnd , aber vielleicht ist das in Geschichte ja anders.
ich wollte euch fragen, ob man sich auf die mündliche Prüfung nur mit dem Finale Vorbereitungsheft vorbereiten kann/soll.
In Englisch zB. finde ich das Übungsheft nämlich nicht ganz so prickelnd , aber vielleicht ist das in Geschichte ja anders.
Also wir haben 20 min Vorbereitungszeit und beantworten dann 10-15 min die Fragen auf dem Aufgabenblatt. Z.B. also eine quellenkritische EInleitung, Zusammenfassung der Quelle oder Erklärung des Bildes o.ä. Dann noch zB. Einordnung in den historischen Kontext und eine Aufgabe zum Inhalt der Quelle. Danach prüft einen der Fachlehrer durch alle Semester für ca. 20 min. Andere Anwesende können auch noch Fragen stellen, falls Sie wollen (meist machen sie es nicht).
Bei den Semesterfragen müssen wir Übergriffe beantworten und eigens noch sagen, das kann man zB. mit dem Semester verknüpfen und Beispiele nennen.
Bei den Semesterfragen müssen wir Übergriffe beantworten und eigens noch sagen, das kann man zB. mit dem Semester verknüpfen und Beispiele nennen.
Prinzipiell kann man diese Übungshefte von Finale nehmen, um das Erfassen von Texten zu üben. Ein Text in der mündlichen Prüfung wär sicherlich kürzer als ein Klausurtext, aber es geht ja darum, dass man übt, die drei AFB bei der Analyse zu erfassen. Da in den Heften ein stichwortartiger Horizont dabei ist, kann man die meines Erachtens für den ersten Teil gut üben. Der zweite Teil, das Prüfungsgespräch lässt sich damit nicht so gut üben, weil es hier ja ein Prüfungsgespräch ist, bei dem es nicht um bloßes Abfragen geht, sondern der Prüfling sein Fachwissen im Gespräch mit einbringt. Der Verlauf des Gesprächs steht nicht fest, sondern hängt auch von den Kenntnissen und Schwerpunkten des Prüflings ab. Hier scheint es mir sinnvoll, einfach zuzusehen, dass man Fachkenntnisse hat, aber auch themenübergreifend verknüpfen zu können. Am besten tauscht man sich hier vielleicht mit Mitschülern aus und führt Fachgespräche.