Hey, weiß einer von euch ob man im GK auch über die Weltzeitalter nach Ovid bescheid wissen muss?
LG, Julius
LG, Julius
Also,
das Leitthema des ersten Semesters ist ja (zumindest hier in Niedersachsen) "Wandel als Grundprinzip der Natur", und in diesem Zusammenhang werden ja die "Metamorphosen" behandelt.
Ich zitiere aus dem niedersächsischen Kerncurriculum: "Leitthema 3: Wandel als Grundprinzip der Natur
Basisautor/-werk: Ovid, Metamorphosen
Ovids Metamorphosen bieten in Form eines Epos einen facettenreichen Einblick in die antike Mythologie.
Die Schülerinnen und Schüler lernen eine Weltsicht kennen, in der die Verwandlung (Metamorphose)
das Grundprinzip der Natur darstellt. In seiner Gestaltung der Figuren erweist sich Ovid
auch als zeitloser Deuter der menschlichen Seele. So führt die Ovid-Lektüre den Schülerinnen und
Schülern vor Augen, wie Charaktereigenschaften, Triebe und Affekte das menschliche Verhalten
durchgehend prägen, und regt sie zum Nachdenken über die menschliche Psyche an.
Leitthema 3 Wandel als Grundprinzip der Natur
Kulturkompetenz
Die Schülerinnen und Schüler …
• stellen die Abhängigkeit der augusteischen Literatur vom Princeps dar.
• erklären den Begriff Metamorphose und nennen typische Merkmale von Ovids Metamorphosen:
o die Metamorphosen als epische Sonderform: carmen perpetuum mit Episoden aus den Bereichen
Mythos und Geschichte,
o Metamorphose als Wesensenthüllung und/oder Aition,
o Darstellung seelischer Vorgänge,
o Darstellung von Göttern (insbesondere anthropomorphe Züge, Polytheismus); Verhältnis
von Menschen und Göttern (insbesondere Hybris und Strafe).
• vergleichen exemplarische Rezeptionsdokumente zu den Metamorphosen, z. B. aus dem Bereich
der bildenden Kunst, Musik oder Literatur.
Textkompetenz
Die Schülerinnen und Schüler …
• analysieren Texte im Hinblick auf die typischen Merkmale der Metamorphosen.
• benennen und analysieren Erzählstrukturen der Metamorphosen: auktoriale Erzählweise, Ringkomposition
einzelner Erzähleinheiten, Dramatisierung.
Sprachkompetenz
Die Schülerinnen und Schüler …
• identifizieren griechische Akkusativformen (z. B. Orphea, Eurydicen). "
das Leitthema des ersten Semesters ist ja (zumindest hier in Niedersachsen) "Wandel als Grundprinzip der Natur", und in diesem Zusammenhang werden ja die "Metamorphosen" behandelt.
Ich zitiere aus dem niedersächsischen Kerncurriculum: "Leitthema 3: Wandel als Grundprinzip der Natur
Basisautor/-werk: Ovid, Metamorphosen
Ovids Metamorphosen bieten in Form eines Epos einen facettenreichen Einblick in die antike Mythologie.
Die Schülerinnen und Schüler lernen eine Weltsicht kennen, in der die Verwandlung (Metamorphose)
das Grundprinzip der Natur darstellt. In seiner Gestaltung der Figuren erweist sich Ovid
auch als zeitloser Deuter der menschlichen Seele. So führt die Ovid-Lektüre den Schülerinnen und
Schülern vor Augen, wie Charaktereigenschaften, Triebe und Affekte das menschliche Verhalten
durchgehend prägen, und regt sie zum Nachdenken über die menschliche Psyche an.
Leitthema 3 Wandel als Grundprinzip der Natur
Kulturkompetenz
Die Schülerinnen und Schüler …
• stellen die Abhängigkeit der augusteischen Literatur vom Princeps dar.
• erklären den Begriff Metamorphose und nennen typische Merkmale von Ovids Metamorphosen:
o die Metamorphosen als epische Sonderform: carmen perpetuum mit Episoden aus den Bereichen
Mythos und Geschichte,
o Metamorphose als Wesensenthüllung und/oder Aition,
o Darstellung seelischer Vorgänge,
o Darstellung von Göttern (insbesondere anthropomorphe Züge, Polytheismus); Verhältnis
von Menschen und Göttern (insbesondere Hybris und Strafe).
• vergleichen exemplarische Rezeptionsdokumente zu den Metamorphosen, z. B. aus dem Bereich
der bildenden Kunst, Musik oder Literatur.
Textkompetenz
Die Schülerinnen und Schüler …
• analysieren Texte im Hinblick auf die typischen Merkmale der Metamorphosen.
• benennen und analysieren Erzählstrukturen der Metamorphosen: auktoriale Erzählweise, Ringkomposition
einzelner Erzähleinheiten, Dramatisierung.
Sprachkompetenz
Die Schülerinnen und Schüler …
• identifizieren griechische Akkusativformen (z. B. Orphea, Eurydicen). "
trotzdem würde ich mir die vier Weltalter angucken, insbesondere den vergleich zwischen goldenem und
eisernem weltalter!
eisernem weltalter!