Zitat:
Original von FN
kk... wie gesagt das beispiel war ausm gedächtnis ^^
danke fürs verbessern
kk... wie gesagt das beispiel war ausm gedächtnis ^^
danke fürs verbessern
Zuletzt bearbeitet von trina90 am 14.03.2011 um 03:15 Uhr
eine sympatrische Artbildung hat meistens immer etwas mit zeitlicher und ethnologischer Isolation zu tun. Natürlich ist eine Mutation/Rekombination etc. die Voraussetzung. Ein Beispiel ist die Florfliege. Hierbei gab es mehrere Allelveränderungen, wobei die erste zu einer anderen Körperfarbe führte und sich entsprechend der Tarnung der Aufenthaltsort änderte. Die zweite führte zu einer Änderung der Reaktion auf die Photoperiode, was dann zu unterschiedlichen fortpflanzungszeiten führte (zeitliche Isolation). Die dritte war schließlich auch noch eine Veränderung der Paarungsrufes (ethnologische Isolation)
@kid: bei den Birkenspannern war eine Mutation nicht ausschlaggebend, natürlich gab es früher eine Mutation/Rekombination die dazu führte, dass weiße und schwarze Birkenspanner entstanden sind. Viel wichtiger ist der Schwefeldioxid in der Luft (Industrialisierung). Dadurch sind die (weißen) Flechten abgestorben und die dunklere Rinde der Bäume kam zum Vorschein -> selektionsfaktor
ich weiß das ist ein threat für abi 09 ; @ abi_11 -> es steht in den Anforderungen
@kid: bei den Birkenspannern war eine Mutation nicht ausschlaggebend, natürlich gab es früher eine Mutation/Rekombination die dazu führte, dass weiße und schwarze Birkenspanner entstanden sind. Viel wichtiger ist der Schwefeldioxid in der Luft (Industrialisierung). Dadurch sind die (weißen) Flechten abgestorben und die dunklere Rinde der Bäume kam zum Vorschein -> selektionsfaktor
ich weiß das ist ein threat für abi 09 ; @ abi_11 -> es steht in den Anforderungen