Die Homöostase beschreibt einfach das Gleichgewicht zwischen den Anforderungen, die Du deinem körper stellst und dem Leistungsniveau. Dies bedeutet, dass sich das Leistungsniveau deines Körpers immer an deine Belastungsanforderungen anpasst. Dieses Gleichgewicht besteht so lange, bis Du so starke (Trainings)reize setzet, dass dein Körper versuch ein den neuen Anforderungen angepasstes Gleichgewicht einzustellen. Dabei kommt es zu einer sogenannten Superkompensation, also einer Verbesserung des Leistungsniveaus über das Ausgangsniveau hinaus, deshalb sagt man auch dynamisches Gleichgewicht, weil sich dieses Gleichgewicht immer auf basis deiner Belastungsanforderungen einstellt. Die Superkompensation ist die positive Anpassung, wenn Du dann keinen neuen Trainingsreis setzt, dann kommt es wieder zu einer negativen Anpassung, weil der Körper das neu aufgebaute Leistungsniveau nicht mehr braucht und somit wieder abbaut. Deshalb gibt ein Trainingsprinzip, der optimalen Relation von Belastung und erholung, dasbesagt, dass man zum Zeitpunkt der höchstan Superkompensation, also der höchsten positiven Anpassung einen neuen Trainingsreiz setzen muss, denn bildlich gesehen, nach einer Bergspitze kommt wieder ein Abfall, in diesem Fall die negative anpassung. Schau Dir in dem roten Trainingslehrebuch das SChaubild aus Seite 9 nochmal an. Ich hoffe, dass meine Erklärung einigermaßen verständlich war ?
Die Homöostase beschreibt einfach das Gleichgewicht zwischen den Anforderungen, die Du deinem körper stellst und dem Leistungsniveau. Dies bedeutet, dass sich das Leistungsniveau deines Körpers immer an deine Belastungsanforderungen anpasst. Dieses Gleichgewicht besteht so lange, bis Du so starke (Trainings)reize setzet, dass dein Körper versuch ein den neuen Anforderungen angepasstes Gleichgewicht einzustellen. Dabei kommt es zu einer sogenannten Superkompensation, also einer Verbesserung des Leistungsniveaus über das Ausgangsniveau hinaus, deshalb sagt man auch dynamisches Gleichgewicht, weil sich dieses Gleichgewicht immer auf Bbasis deiner Belastungsanforderungen einstellt. Die Superkompensation ist die positive Anpassung, wenn Du dann keinen neuen Trainingsreis setzt, dann kommt es wieder zu einer negativen Anpassung, weil der Körper das neu aufgebaute Leistungsniveau nicht mehr braucht und somit wieder abbaut. Deshalb gibt ein Trainingsprinzip, der optimalen Relation von Belastung und Erholung, das besagt, dass man zum Zeitpunkt der höchstan Superkompensation, also der höchsten positiven Anpassung einen neuen Trainingsreiz setzen muss, denn bildlich gesehen, nach einer Bergspitze kommt wieder ein Abfall, in diesem Fall die negative anpassung. Schau Dir in dem roten Trainingslehrebuch das Schaubild aus Seite 9 nochmal an und versuche dieses auf meine Erklärung hin zu verstehen. Ich hoffe, dass meine Erklärung einigermaßen verständlich war ?