Also das einzige was ich weiss ist, das Dokumentarfotografie viel schwerer ist als inszenierte Fotografie, da man dort eine echte Handlung fotografiert und nichts geplantes wie bei der inszenierten Fotografie.
eine dokumentarische fotografie ist wie eine zeugschaft. das foto ist weder arrangiert noch nachbearbeitet, dennoch wird nur das wesentliche aufgenommen, das als wichtig gilt.
die sozial dokumentarische fotografie ist so ähnlich wie die reine dokumentarische, mit dem unterschied, dass diese vermehrt kritik an sozialen ständen üben will und durch das arrangieren von personen emotionen hervorrufen will.
die inszenierte fotografie hat einen erzählerischen charakter, also man fragt sich, was wohl vor und nach dem bildausschnitt passiert ist bzw passieren wird. (Jeff Wall) diese ist arrangiert, kompositioniert und nachbearbeitet.
die sozial dokumentarische fotografie ist so ähnlich wie die reine dokumentarische, mit dem unterschied, dass diese vermehrt kritik an sozialen ständen üben will und durch das arrangieren von personen emotionen hervorrufen will.
die inszenierte fotografie hat einen erzählerischen charakter, also man fragt sich, was wohl vor und nach dem bildausschnitt passiert ist bzw passieren wird. (Jeff Wall) diese ist arrangiert, kompositioniert und nachbearbeitet.