ergänzend:
Contra: -häufiger wird eine veraltete Rollenverteilung bzw. ein anderes Weltbild generell (v.a. Frauenrolle) vermittelt
-es gibt viele moderne Bücher, die spannender sind und lesenswert
-die Stücke wurden nicht zum Lesen, sondern zum Spielen geschrieben. es sollten also eher mal ins Theater gegangen werden, als Stücke trocken zu lesen
Pro:
-gehört zum Allgemeinwissen dazu

als Lösung zur schweren Sprache: man könnte die Stücke erst in modernem Englisch lesen (no fear Shakespeare, hattet ihr vielleicht auch im Unterricht), um den groben Inhalt zu verstehen und Spaß daran zu bekommen, danach könnte man auf die Originale Version zurückgreifen und dort alles weitere analysieren.

Ansonsten habe ich mich jetzt noch mit seinem Leben beschäftigt (hatte darüber im Unterricht auch ein Referat gehalten) und mir ein Grundwissen zu seinen Werken angeeignet (was hat er geschrieben, wie sind seine Sonette aufgebaut, worüber hat er gedichtet, was passierte zu seiner Zeit, was ist der unterschied zu den Werken anderer Künstler der Zeit etc)