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zejoar
Schüler | Niedersachsen
09.05.2012 um 20:25 Uhr
Hallo.
folgendes steht im KC:


-erklären den Zusammenhang zwischen Spektrallinien und Energieniveauschemata.
dazu:
-benutzen vorgelegte Energieniveauschemata zur Berechnung der Wellenlänge von Spektrallinien und ordnen gemessenen Wellenlängen
Energieübergänge zu.

-ziehen diese Kenntnisse zur Erklärung eines charakteristischen Röntgenspektrums heran

Haben wir irgendwie nicht richtig gemacht. Kann mir vielleicht jemand sagen, was man darunter genau versteht und wie man die Berechnungen durchführt? Vielleicht ein guten Link oder so?

Danke
Gruß
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#200430
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anon789
Schüler | Niedersachsen
09.05.2012 um 20:51 Uhr
hallo,

also, wir wissen ja das man elektromagnetischen Wellen eine spezielle Energie nachsagt, nämlich h*f.
Es lässt sich also eindeutig von der Energiedifferenz auf die Wellenlänge schließen.

E=h*f
und c = lamda * f
lamda = c / (E/h)

Zu deinem zweiten Stichpunkt würde ich also sofort meine gegebene Energie mit h*f gleichsetztzen und so f, die Frequenz ausrechnen.

Also
E(vorgegeben) = h(bekannt.. Formelsammlung) *f
E/h = f
und die wellenlänge kannst du dann ja über c = lamda * f errechnen.

Zum Röntgenspektrum würde ich dann sagen, das uns ja bekannt ist, das wir in einer Röntgenröhre Elektronen beschleunigen und auf eine Anode prallen lassen. Elektronen können jedoch, anders als Photonen, ihre Energie in ganz verschiedenen Portionen abgeben. Eine Portion davon, die jedoch charakteristisch ist, entsteht, wenn das Elektron auf andere Elektronen prallen und diese in einen metastabielen höheren Zustand heben. Es befindet sich also auf einem "wackeliegen hohen Energieniveau". Die überschüssige Energie wird also sofort wieder emmittiert.
Insgesamt kann man also die Energie zwischen dem normalen und dem angeregten Nivaue genau in dem aufprallenden Elektron wiederfinden und auch in der wieder emmitierten Strahlung.

Alle Angaben ohne Gewähr, es ist spät
1
#200451
 
asbada
Schüler | Nordrhein-Westfalen
12.03.2018 um 19:05 Uhr
Zunge raus
0
#366817
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BBCodes