Hey, ich schreibe am Mittwoch eine Deutschklausur bei der wir eine Textanalyse schreiben sollen.
Eigentlich geht der gesamte Kurs davon aus, dass die Textstelle der Schwanmetapher dran kommen wird.
Falls ihr euch im Unterricht mit diesem Abschnitt ausseinander gesetzt habt, wäre ich sehr dankbar,wenn ihr mir/uns helfen könntet(besonders im Bezug auf rhetorische Figuren- Inhalt).
Vielen Dank!
Eigentlich geht der gesamte Kurs davon aus, dass die Textstelle der Schwanmetapher dran kommen wird.
Falls ihr euch im Unterricht mit diesem Abschnitt ausseinander gesetzt habt, wäre ich sehr dankbar,wenn ihr mir/uns helfen könntet(besonders im Bezug auf rhetorische Figuren- Inhalt).
Vielen Dank!
Hey!
Wir haben uns letzte Woche diese Stelle mal angeschaut, nicht allzu ausführlich, aber vll. kann es dir/euch trotzdem ein bisschen weiterhelfen.
- Textstelle allgemein zeigt die Liebe, fast eine Besessenheit, des Grafen zur Marquise von O.
- der Schwan in dem Traum steht natürlich für die Marquise
--> Schwan ist ein reines, unschuldiges, anmutiges, edles Tier, so wird die Marquise auch vom Graf gesehen (er nennt den Schwan ja auch "Thinka", was ja auch "die Reine" bedeutet)
--> er "beschmutzt" den Schwan, was eine Andeutung auf die Vergewaltigung der Marquise ist
--> jedoch taucht der Schwan in dem Traum wieder sauber aus dem Wasser hervor, Marquise ist also wieder 'rein', denn sie kann sich ja nicht an die Vergewaltigung erinnern
- es wird beschrieben, wie die Marquise "beständig [...] an seinem Bette gesessen hätte", der Graf wünscht sich diese Nähe in Wirklichkeit
- ebenfalls wird beschrieben, dass der Graf "nicht im Stande gewesen wäre, sie an sich zu locken", er hat Angst vor einer Zurückweisung
- das "Rudern" und "In-die-Brust-sich-werfen" haben wir so interpretiert, dass die Marquise eine unbewusste, anziehende Wirkung auf den Grafen hat
LG
Wir haben uns letzte Woche diese Stelle mal angeschaut, nicht allzu ausführlich, aber vll. kann es dir/euch trotzdem ein bisschen weiterhelfen.
- Textstelle allgemein zeigt die Liebe, fast eine Besessenheit, des Grafen zur Marquise von O.
- der Schwan in dem Traum steht natürlich für die Marquise
--> Schwan ist ein reines, unschuldiges, anmutiges, edles Tier, so wird die Marquise auch vom Graf gesehen (er nennt den Schwan ja auch "Thinka", was ja auch "die Reine" bedeutet)
--> er "beschmutzt" den Schwan, was eine Andeutung auf die Vergewaltigung der Marquise ist
--> jedoch taucht der Schwan in dem Traum wieder sauber aus dem Wasser hervor, Marquise ist also wieder 'rein', denn sie kann sich ja nicht an die Vergewaltigung erinnern
- es wird beschrieben, wie die Marquise "beständig [...] an seinem Bette gesessen hätte", der Graf wünscht sich diese Nähe in Wirklichkeit
- ebenfalls wird beschrieben, dass der Graf "nicht im Stande gewesen wäre, sie an sich zu locken", er hat Angst vor einer Zurückweisung
- das "Rudern" und "In-die-Brust-sich-werfen" haben wir so interpretiert, dass die Marquise eine unbewusste, anziehende Wirkung auf den Grafen hat
LG
Hallo Nils,
hier die Erzählung vom Schwan v. Thinka.
lg.
Über einen " Danke-Klick" freue ich micht.
hier die Erzählung vom Schwan v. Thinka.
lg.
Über einen " Danke-Klick" freue ich micht.
Zuletzt bearbeitet von Peppi2401 am 17.05.2010 um 04:05 Uhr
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