Konkurenz
Die Lebewesen einer Biozönose stehen in Konkurenz um nahrung, Raum uns sonstige Ressourcen. Der Konkurenzkampf fällt dabei umso deutlicher aus, je ähnlicher die gemeinsamen Ansprüche an die Umwelt sind. Auf längere Sicht kann sich in dieser Situation nur eine von zwei konkurierenden Arten durchsetzen, die andere stirbt aus. Man spricht vom Konkurenzausschlussprinzip, das heißt, Arten mit gleichen ökologischen Ansprüchen können nicht gemeinsam existieren.
Eine Konkurenzvermeidung kann nur erfolgen, wenn untercshiedliche Ansprüche an die Umwelt entwickelt werden. Es müssen also unterschiedliche ökologische Nischen besetzt werden.
Die Lebewesen einer Biozönose stehen in Konkurenz um nahrung, Raum uns sonstige Ressourcen. Der Konkurenzkampf fällt dabei umso deutlicher aus, je ähnlicher die gemeinsamen Ansprüche an die Umwelt sind. Auf längere Sicht kann sich in dieser Situation nur eine von zwei konkurierenden Arten durchsetzen, die andere stirbt aus. Man spricht vom Konkurenzausschlussprinzip, das heißt, Arten mit gleichen ökologischen Ansprüchen können nicht gemeinsam existieren.
Eine Konkurenzvermeidung kann nur erfolgen, wenn untercshiedliche Ansprüche an die Umwelt entwickelt werden. Es müssen also unterschiedliche ökologische Nischen besetzt werden.
Das Konkurrenzausschlussprinzip: Arten mit gleichen ökologischen Ansprüchen können nicht gemeinsam existieren; der unterlegenere stirbt aus.
-> du hast zum beispiel 2 bakterien in einem abgeschlossenen raum und beide fressen die gleiche nahrung...einer der beiden ist vielleicht aufgrund seiner größe überlegener...dieser setzt sich durch
Konkurrenzvermeidung: Die Konkurrenzsituation kann nur vermieden werden, wenn unterschiedliche Ansprüche an die Umwelt entwickelt werden.
->sprich:die gleichen bakterien können zusammen leben, wenn einer die nahrung an der wasseroberfläche zu sich nimmt und der andere die nahrung am grund.
-> du hast zum beispiel 2 bakterien in einem abgeschlossenen raum und beide fressen die gleiche nahrung...einer der beiden ist vielleicht aufgrund seiner größe überlegener...dieser setzt sich durch
Konkurrenzvermeidung: Die Konkurrenzsituation kann nur vermieden werden, wenn unterschiedliche Ansprüche an die Umwelt entwickelt werden.
->sprich:die gleichen bakterien können zusammen leben, wenn einer die nahrung an der wasseroberfläche zu sich nimmt und der andere die nahrung am grund.
Zuletzt bearbeitet von else182 am 25.04.2008 um 16:17 Uhr
es wird ja gesagt, dass in einem ökosystem immer nur eine art eine ökologische nische einnehmen kann. wenn nun eine andere das ökosysdtem betritt, und die selbe "planstelle"(ökol. nische) einnimmt, so überlebt entweder die anpassungsfähigere der arten(auschlussprinzip) oder eine sicht sich ne neue nische (konkurr. vermeidung)
dazu gäbe es noch was zu sagen:
stichwort kontrastbetonung:
Je ähnlicher sich verschiedene Arten sind, desto ähnlicher sind auch ihre Umweltanspüche und desto größer auch die interspezifische Konkurrenz, wenn beide Arten dasselbe Gebiet besiedeln.
Dann lässt sich oft beobachten, dann sich die eigentlcih geringen Merkmalsunterschiede durch die KOnkurrenz vertärken. Als Folge der KOntrastbetonung verringert sich die konkurrenz zwischen den betroffenen Arten, da ihre Ähnlichkeiten geringer sind.
stichwort kontrastbetonung:
Je ähnlicher sich verschiedene Arten sind, desto ähnlicher sind auch ihre Umweltanspüche und desto größer auch die interspezifische Konkurrenz, wenn beide Arten dasselbe Gebiet besiedeln.
Dann lässt sich oft beobachten, dann sich die eigentlcih geringen Merkmalsunterschiede durch die KOnkurrenz vertärken. Als Folge der KOntrastbetonung verringert sich die konkurrenz zwischen den betroffenen Arten, da ihre Ähnlichkeiten geringer sind.
__________________HÄWWY MÄDDEL IHR FUKKA!