Also ich habe kurz vor Weihnachten angefangen zu lernen. Allerdings mache ich das auch Fach für Fach. Ich habe Englisch und Bio LK und Erdkunde bili als 3. und Deutsch als 4. Abifach. Englisch und Deutsch ist nicht so viel, deshalb hebe ich mir das zum Schluss auf. Habe mit Bio angefangen. Hab mir erstmal alle Vorgaben rausgeschrieben. Ich schreibe erst alles zu allen Themen alles raus. Dann mache ich weiter mit Erdkunde, dann kommt englisch dann deutsch Wenn ich dann damit durch bin, fange ich an richtig zu lernen Also alles durchlesen, das Wichtigste markieren, und so weiter. Ich lerne immer so lange, bis mein Kopf abschaltet. Dann hat selbst rausschreiben keinen Sinn mehr. In den Ferien waren das am Tag so 4 Stunden, jetzt in der Schulzeit unter der Woche komme ich höchstens auf 2, weil ich nach 10 Stunden Schule keine große Motivation mehr habe. Und ich lerne mit zwei unterschiedlichen Büchern pro Fach, meinen Mitschriften der letzten zwei Jahre und wenn mir noch was fehlt oder was unklar ist kommt das Internet dazu.
Aber ich denke es muss jeder selbst entscheiden, wie man lernt. Ich zum Beispiel hab auch vor Klausuren immer erst einen Tag vorher angefangen zu lernen, weil ich meistens nach Stichpunkten machen und zweimal durchlesen alles im Kopf hab. Und da ich das meiste noch kann (zumindestens in Bio, deutsch und englisch), ist das eigentlich fast nur Wiederholung.
Ich denke aber jeder hat während der Schulzeit seine eigene Lernmethode entwickelt.
Was meiner Meinung nach aber keinen Sinn macht, ist durcheinander lernen. Also ich persönlich würde durcheinander kommen, wenn ich heute Bio lerne,morgen Erdkunde usw.
Ich weiß nicht, ob meine Antwort dir jetzt wirklich weitergeholfen hat, aber ich wünsche dir trotzdem viel Erfolg beim lernen und später dann im Abi